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Thema des Monats
Online-Befragung Going International 2024 – Ihre Einschätzung zum Auslandsgeschäft zählt!
Zunehmende Handelsbarrieren, geopolitische Risiken und eine schleppende konjunkturelle Entwicklung erschweren das deutsche Auslandsgeschäft. Unternehmen werden zudem immer häufiger mit Bürokratie bei der Abwicklung ihrer internationalen Geschäfte konfrontiert. Um gegenüber der Politik und der Öffentlichkeit die Herausforderungen, aber auch die Erfolge im Auslandsgeschäft aufzeigen zu können, führen die Industrie- und Handelskammern eine Umfrage zum Auslandsgeschäft durch. Mit Ihren Antworten setzen wir uns gegenüber der Politik dafür ein, dass Hemmnisse im Außenhandel beseitigt werden. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich bis zum 11. Februar 2024 etwa fünf Minuten Zeit für die Beantwortung des Online-Fragebogens nehmen.

Zum Fragebogen
Kennwort: 106B

Die Befragung ist anonym, die erhobenen Daten werden nicht namentlich gespeichert. Die Gesamtergebnisse der Befragung werden von der Deutschen Industrie- und Handelskammer veröffentlicht.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Veranstaltungen
Suchen Sie nach Weiterbildungsmöglichkeiten in Oberfranken im Bereich Außenwirtschaft?
Hier finden Sie eine Übersicht unserer Tagesveranstaltungen.
Februar 2024 Webinare: "Markteintritt Dänemark
Beim Markteintritt in Dänemark tauchen schnell Fragen zum Thema Umsatzsteuer, Zahlungsverkehr oder Verpackungen auf. Antworten gibt es in der Webinar-Reihe „Markteintritt Dänemark“ der IHK Flensburg in Zusammenarbeit mit der AHK Dänemark. Die sechs einstündigen Webinare (Beginn jeweils 10 Uhr) widmen sich verschiedenen Schwerpunkten und finden über den gesamten Februar verteilt statt.
  • Dänische Umsatzsteuer, 08.02.
  • Dänische (Arbeits-)Kultur verstehen lernen, 12.02.
  • Finanzierung, Möglichkeiten und Zahlungen, 16.02.
  • Internationale Gesetzeslage beim direkten Verkauf nach Dänemark, 16.02.
  • Neue Verpackungsregelungen in Dänemark, 22.02.
  • Ausschreibungen und Teilnahme in Dänemark, 26.02.
  • 05.02. Webinar: Fokus Zoll: CBAM – erste Erfahrungen und Reports
    Mit Ende des ersten Berichtsquartals möchte die IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim die Startphase Revue passieren lassen. In dem Webinar sollen ebenfalls Ihre Beispiele und Berichte aus der Praxis einbezogen werden und ein Erfahrungsaustausch zwischen den Berichtspflichtigen initiiert werden. Weitere Informationen und Anmeldung.
    06.02. Webinar: Marktzugang und Marktchancen in Ägypten für KMU in HealthTech
    Ägypten ist als Wachstumsmarkt für mittelständische Medizintechnik-hersteller von zunehmendem Interesse. In diesem interaktiven Webinar informieren Experten und Expertinnen aus Ägypten über wirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen, sowie Marktzugangswege und Marktchancen für bayerische Medizin-technikunternehmen in Ägypten. Weitere Informationen und Anmeldung.
    07.02. Webinar: Textil- und Bekleidungsstandort Ukraine
    Seit vielen Jahren arbeiten deutsche Textil- und Bekleidungshersteller mit Partnerbetrieben in der Ukraine zusammen. Der Konflikt mit Russland hat dieser Zusammenarbeit einen schweren Rückschlag versetzt. Die Zerstörungen von Wirtschaft und Infrastruktur sind enorm. Doch das Land beginnt bereits mit dem Wiederaufbau. Dieses Webinar informiert über aktuelle Chancen und Herausforderungen. Weitere Informationen und Anmeldung.
    08.02. Webinar: Fokus Zoll: Basiswissen Exportkontrolle
    International tätige Firmen müssen neben den Zollgesetzen auch auf die Vorschriften der Exportkontrolle achten. Nichtbeachtung von Sanktionen und länderbezogenen Embargos können empfindliche Strafen nach sich ziehen. Dies gilt auch für Firmen, die nicht im Rüstungsbereich tätig sind. Themen des Webinars sind u.a. welche Ziele mit Exportkontrollvorschriften in der EU verfolgt werden, Informationen zu Güterlisten, Dual-Use-Verordnung und Umschlüsselungsverzeichnis. Weitere Informationen und Anmeldung.
    15.02. Webinar: Das Potenzial der Lieferkette in Australien entdecken
    Australien, ein einzigartiges Land mit einer reichen Kultur und grenzenlosen Geschäfts-möglichkeiten. Aufgrund der Entfernung zum Rest der Welt spielen stabile, aber auch flexible Lieferketten eine entscheidende Rolle, um in DownUnder erfolgreich zu wirtschaften. Das Webinar bietet Einblicke, wie exzellente Lieferketten aufgebaut werden können, wobei die Kulturunterschiede im Vergleich zu Deutschland dabei nicht außer Acht gelassen werden sollten. Des Weiteren werden Themen wie Supply Chain Planung, Einkauf und internationaler Handel (Zollabwicklung) beleuchtet. Weitere Informationen und Anmeldung.
    22.02. Webinar: US-Wirtschaftsupdate & Inflation Reduction Act (IRA) – warum die USA der Expansionsstandort Nr. 1 ist
    Die USA sind nach wie vor ein wichtiger Zielmarkt für deutsche Firmen. US-Staatliche Förderprogramme erzeugen dabei eine hohe Nachfrage speziell nach deutschen Investitionsgütern. Steigende Einkommen der amerikanischen Privathaushalte, eine geringe Arbeitslosigkeit, die großzügig geförderten Direktinvestitionen sowie die zahlreichen Infrastrukturprojekte sind weitere Treiber dieser Entwicklung. Das Marktpotential in den Vereinigten Staaten ist riesig, exportorientierte Nationen, wie die Bundesrepublik Deutschland, können von den zahlreichen Investitions- und Modernisierungsvorhaben in den USA profitieren. Weitere Informationen und Anmeldung.
    23.02. Webinar: Fokus Zollpräferenzen: Der registrierte Ausführer REX
    Im Rahmen des Webinars wird der Hintergrund zum REX-System sowie die Registrierung beleuchtet und der Registrierte Ausführer vom bewilligungsbedürftigen Status des Ermächtigten Ausführers abgegrenzt. Sie erfahren, welche Besonderheiten es im Zusammenhang mit den begünstigten APS-Staaten für importierende Unternehmen zu beachten gibt und wann eine Registrierung als REX für deutsche Unternehmen auch außerhalb von Freihandelsabkommen nötig/sinnvoll werden kann. Ebenso wird ein Blick auf die Anwendung im Rahmen von Freihandelsabkommen geworfen. Weitere Informationen und Anmeldung.
    26.02. Webinar: Fokus Zoll: Organisation der Exportkontrolle im Unternehmen
    International tätige Firmen müssen neben den Zollgesetzen auch auf die Vorschriften der Exportkontrolle achten. Nichtbeachtung von Sanktionen und länderbezogenen Embargos können empfindliche Strafen nach sich ziehen. Dies gilt auch für Firmen, die nicht im Rüstungsbereich tätig sind. Die Verordnungen der Bundesrepublik Deutschland und der EU gelten für Güter, die sowohl zivil als auch militärisch verwendet werden können. Darunter fallen oft technisch anspruchsvolle Produkte, Ersatzteile, Software und hochwertige Technologien. Ob eine Lieferung generell erlaubt ist, eine Genehmigung erforderlich bzw. verboten ist, muss im Einzelfall kontrolliert werden. Um dies zu prüfen, ist ein funktionierendes innerbetriebliches Exportkontrollsystem unerlässlich. Wie Sie die Organisation der Exportkontrolle im Unternehmen umsetzen können, soll Ihnen in diesem Webinar erläutert werden. Weitere Informationen und Anmeldung.
    29.02. Bamberg: Neues im Zoll- und Außen-wirtschaftsrecht 2023/2024
    Die geplante EU-Zollreform wirft ihre Schatten voraus! Im Mai 2023 hat die EU-Kommission einen Reformvorschlag vorgelegt. Die geplanten Neuerungen und ihre Auswirkungen auf Unternehmen werden ebenso beleuchtet wie weitere aktuelle Entwicklungen im Zollrecht. In der Exportkontrolle sind für viele Unternehmen die Sanktions-maßnahmen der EU gegenüber Russland und Belarus weiterhin von praktischer Relevanz. Alle Änderungen, auch aufgrund gerichtlicher oder gesetzgeberischer Entscheidungen, werden anhand von Beispielen praxisnah erläutert. Weitere Informationen und Anmeldung.
    29.02. Regensburg: Business Frühstück Italien
    Italien ist nach den USA, Österreich und China der viertwichtigste Außenhandelspartner Bayerns. Informieren Sie sich bei unserer kostenlosen Präsenzveranstaltung über aktuelle wirtschaftliche Entwicklungen und diskutieren Sie die Erfolgsstrategien für Markteintritt und Geschäftsausbau. Im Anschluss an das Business Frühstück steht Ihnen der AHK-Experte für eine individuelle Beratung zur Verfügung. Weitere Informationen und Anmeldung.
    08.03. Bayreuth: Auszubildende aus Ghana für Deutschland – ein Angebot der Außenhandels-kammer (AHK) Ghana
    Der Leiter der AHK Ghana informiert Sie, wie sich junge Ghanaer sowohl in Ihr Unternehmen als auch in Deutschland gut integrieren. Bei diesem Angebot ist es zentrales Anliegen, für Sie und mit Ihnen gute und motivierte junge Auszubildende aus Ghana zu rekrutieren, sprachlich und interkulturell qualitativ gut vorzubereiten und schließlich bei Ihnen vor Ort in Deutschland die ersten Monate zu begleiten. Weitere Informationen und Anmeldung.
    12.03. Bamberg: Arbeiten über die Grenze: Österreich, Tschechien und die Schweiz
    „Müssen wir da was beachten?“ So oder so ähnlich lauten Anfragen, die immer wieder von interessierten Unternehmen gestellt werden. Die Antwort ist einfach: Bei Montagen in Österreich, Tschechien und der Schweiz gelten eine Reihe von Meldepflichten. Verschaffen Sie sich in dem kostenfreien Fachseminar einen praxisnahen Überblick über die geltenden Bestimmungen und aktuellen Vorschriften bei grenzüberschreitenden (Bau-)Montagen. So sind Sie gut gerüstet für etwaige Arbeitsplatzkontrollen vor Ort. Weitere Informationen und Anmeldung.
    13.–22.03. Webinare: IPEC 2024 – Catalyzing Change: Industry Transformation through AI and Circular Economy
    Bayern Innovativ organisiert zusammen mit der IHK Nürnberg ein mehrtägiges Event zur Künstlichen Intelligenz und Kreislaufwirtschaft. Vom 13. bis zum 22. März 2024 finden verschiedene Fachvorträge statt. Neben den Fachvorträgen in der Konferenz erwartet Sie eine Pitching-Session mit der Präsentation von sechs bis acht innovativen Projektideen sowie ein Internationales Matchmaking, welches die Möglichkeit des individuellen Austausches und Vernetzung bietet. Alle Veranstaltungen sind kostenfrei und online. Weitere Informationen und Anmeldung.
    28.–29.05. Berlin/hybrid: 18. Exportkontrolltag – erste Informationen, Anmelde-start am 06.03.
    Das BAFA plant in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Außen-wirtschaftsrecht e. V. (ZAR) den diesjährigen Exportkontrolltag am 28. und 29. Mai 2024. Der Export-kontrolltag wird erneut in hybrider Form stattfinden. Das Programm befindet sich derzeit noch in Finalisierung. Die ersten Informationen können Sie hier abrufen.
    10.–11.06. Berlin: Interessensbekundung für die Ukraine Recovery Conference
    Frist Interessensbekundung: Anfang Februar

    Die DIHK unterstützt die Bundesregierung bei der Ausrichtung der Ukraine Recovery Conference (URC) 2024. Diese bietet der deutschen Wirtschaft die Möglichkeit, ihr Engagement zu präsentieren und mit ukrainischen Partnern in Kontakt zu treten. Unternehmen, die an der Konferenz teilnehmen möchten, können bis Anfang Februar über folgendes Formular ihr vorerst unverbindliches Interesse bekunden: Interessensbekundung URC 2024.
    Messen & Delegationsreisen
    Sie sind auf der Suche nach neuen Märkten?
    Bund und Land bieten viele geförderte Markterschließungsprojekte an. Vielleicht werden Sie bei einem dieser Links fündig:
  • GTAI-Exportguide
  • Bayern International
  • 18.–22.03. Informations-reise Nahrungsmittel-verarbeitung zur Anuga FoodTec in Köln
    Anmeldefrist: 12.02.2024

    Die Informationsreise richtet sich an deutsche Interessenvertreter und
    -vertreterinnen im Bereich Lebensmitteltechnologie und Verpackungsmaschinen. Die Veranstaltung wird im Auftrag des BMWK durchgeführt. Ziel der Reise ist es, die Zusammenarbeit und den Wissensaustausch zwischen deutschen Branchenführenden und ostafrikanischen Einkäufer und Einkäuferinnen sowie Multiplikatoren und Multiplikatorinnen im Lebensmittel- und Verpackungs-maschinensektor zu fördern. Die Informationsreise besteht aus Besuchen der Anuga FoodTec sowie Präsentationsveranstaltungen, bei denen deutsche Unternehmen ihre Produkte einem ostafrikanischen Fachpublikum vorstellen können und ausgewählten Unternehmens-besuchen. Weitere Informationen und Anmeldung.
    07.–10.05. Delegationsreise nach Polen – Green Deal: Energieeffizienz und Digitalisierung in der Produktion
    Frist Interessensbekundung: 09.02.2024

    Der Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, Tobias Gotthardt, MdL, wird die Delegationsreise nach Polen leiten. Ziele sind Warschau, Kattowitz und Krakau. Thematische Schwerpunkte sind „Energieeffizienz und Digitalisierung in der Produktion“, in denen Polen vielfältige Kompetenzen besitzt und sich gleichzeitig zahlreiche interessante Ansätze für Kooperationen in Wirtschaft und Politik bieten können. Weitere Informationen und Anmeldung.
    13.–17.05. Geschäftsanbahnungsreise Estland: Thema Leichtbau
    Anmeldefrist: 09.02.2024

    Achtung: Diese Reise wurde verschoben (ursprünglich 05.–09.02.2024)

    Die Reise richtet sich beispielsweise an Unternehmen, die alternative, leichtere Werkstoffe herstellen, aber auch Zuliefernde für estnische Unternehmen mit Bezug dazu – also deutsche Zuliefernde in den Bereichen Maschinen- und Anlagenbau, Transport und Verkehr oder Energiewirtschaft. Bei der Reise erhalten maximal zwölf deutsche Unternehmen mit Bezug zum Thema Unterstützung bei Markteintritt bzw. -bearbeitung. Weitere Informationen und Anmeldung.
    10.–14.06. Hybride Geschäftsreise nach Chile und Uruguay: Fokus Lebensmittel
    Im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) organisiert die GEFA Exportservice GmbH in Zusammenarbeit mit der AHK Chile, der AHK Uruguay und dem Verband Food – Made in Germany diese Delegation zum Thema "Lebensmittel allgemein" in beide Länder. Ziel der Geschäftsreise sind Geschäftsanbahnungen, Erfahrungsaustausch und Kontaktvertiefung mit lokalen Unternehmen und Experten. Zielgruppe sind vorwiegend kleine und mittelständische Unternehmen (KMU). Zur Interessensbekundung.
    23.–27.07. Angola: BMWK plant deutschen Firmengemeinschaftsstand auf der FILDA 2024
    Anmeldefrist: 16.02.2024

    In diesem Jahr plant das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) einen Firmengemeinschaftsstand auf der internationalen Messe FILDA, die vom 23. bis 27.07.2024 in Luanda, Angola stattfindet. Um einen Gemeinschafts-stand auf der FILDA zu realisieren, werden mindestens 10 Anmeldungen benötigt. Weitere Informationen finden Sie im FILDA Factsheet. Hier können Sie nach einer kurzen Registrierung die Anmeldeunterlagen herunterladen.
    05.–08.11. Warschau: Bayerischer Gemeinschaftsstand auf der Warsaw Industry Week 2024
    Anmeldefrist: 19.04.2024

    Die Warsaw Industry Week hat sich in den letzten Jahren zur führenden polnischen Branchenplattform für Automation und Robotik entwickelt. Mit mehr als 300 Ausstellern und rund 19.000 Besuchern ist sie eine fokussierte Fachmesse für innovative Industrielösungen, u.a. in den Bereichen Werkzeug- und CNC-Maschinen, Präzisionswerkzeuge, Schweißtechnik, Elektronik, CAD/CAM sowie Industriesoftware. Nutzen Sie den Bayerischen Gemeinschaftsstand um Ihre Produkte zu präsentieren, das Marktpotential in Polen zu sondieren oder Ihre Marktposition auszubauen. Sie profitieren dabei nicht nur von der finanziellen Förderung durch das Bayerische Wirtschaftsministerium, sondern auch von einem schlüsselfertigen Messestand, einer attraktiven Gemeinschaftslounge und weiteren Serviceleistungen. Weitere Informationen und Anmeldung.
    Zoll- & Außenwirtschaftsrecht
    EU-Antidumping- und Antisubventionsmaßnahmen Januar
  • Antidumping – Wulstflachprofile mit Ursprung in China und Türkei
  • Antidumping – Aluminiumheizkörper mit Ursprung in China
  • Antidumping – Bügelbretter mit Ursprung in China
  • Antidumping/Antisubvention – Elektrofahrräder mit Ursprung China
  • Antidumping – Mischungen aus Harnstoff und Ammoniumnitrat
  • Antidumping – Bestimmte offenmaschige Gewebe aus Glasfasern
  • Carnet: Ausstellung von Carnet ATA für Peru ab dem 30.04.2024
    Carnets ATA werden vom peruanischen Zoll für die Anhänge A (Dokumente für die vorübergehende Verwendung), B1 (für Waren, die zur Ausstellung oder Verwendung bei Ausstellungen, Messen, Tagungen oder ähnlichen Veranstaltungen bestimmt sind) und B2 (für Berufsausrüstung) akzeptiert.
    CBAM-Durchführungs-verordnungen in Planung
    Die EU-Kommission arbeitet derzeit an vier Durchführungsverordnungen zum EU CO₂-Grenzausgleichsmechanismus CBAM. Im dritten Quartal 2024 sollen je eine zum CBAM-Register, sowie eine zu den CBAM-Anmeldern beschlossen werden. Weitere Informationen bei der DIHK.
    EU-Paket zur Wirtschaftssicherheit vorgestellt
    Am 24. Januar hat die EU-Kommission fünf Initiativen vorgeschlagen, die die wirtschaftliche Sicherheit stärken sollen. Dazu gehören ein Screening von Auslandsinvestitionen sowie eine Empfehlung, die Sicherheit in der Forschung zu steigern. Weitere Informationen bei der DIHK.
    Europaparlament positioniert sich zur EU-Zollreform
    Am 24.01.2024 hat sich der Handelsausschuss des Europaparlaments zur EU-Zollreform positioniert, die die EU-Kommission 2023 vorgeschlagen hatte. Zum angenommenen Berichtsentwurf.
    Hinweispapier des BMWK zur Unterstützung der Unternehmen beim Umgang mit warenverkehrsbezogenen Sanktionen
    Zur Unterstützung von Marktteilnehmerinnen und -teilnehmern bei der Risikoabwägung und sanktionskonformen Durchführung von Exportgeschäften hat das BMWK ein Hinweispapier für Unternehmen beim Umgang mit warenverkehrsbezogenen Sanktionen veröffentlicht.
    Möglichkeit zur verspäteten Einreichung des ersten CBAM-Berichts um 30 Tage
    Zur Erleichterung der Meldepflichtigen, die möglicherweise Schwierigkeiten bei der Meldung hatten und ihren vierteljährlichen CBAM-Bericht noch nicht eingereicht haben, steht seit dem 1. Februar eine neue Funktion im Übergangsregister zur Verfügung, die es ihnen ermöglicht, eine "verzögerte Einreichung" zu beantragen, wodurch sie weitere 30 Tage Zeit haben, ihren CBAM-Bericht einzureichen. Weitere Informationen.
    News – ATLAS Ausfuhr
  • ATLAS-Ausfuhr: Codierung Y873 mit Bezug auf die Russland-Sanktionen
  • Mit der ATLAS-Info 0564/24 erläutert die Zollverwaltung die Nutzung der Codierung Y873 (Durchfuhrverbot durch das Hoheitsgebiet Russlands für bestimmte Güter).
  • ATLAS-Ausfuhr: Neue Genehmigungscodierungen
  • Die ATLAS-Info 0556/23 informiert über die neuen Genehmigungscodierungen im Rahmen der Ausweitung der Sanktionsmaßnahmen gegenüber Russland.
  • Handbuch Ausfuhrgenehmigungen, Genehmigungscodierungen, elektronische Abschreibung
  • Das “Handbuch Ausfuhrgenehmigungen, Genehmigungscodierungen, elektronische Abschreibung" steht aktualisiert mit Stand Januar 2024 zum Download bereit.
    Umsetzung der EU-Entwaldungsverordnung
    Das neue EU-Gesetz zur Entwaldung ist ein wichtiger Wendepunkt im weltweiten Kampf gegen die Entwaldung und wird ab dem 30. Dezember 2024 gelten. Die europäische Kommission hat hierzu nun FAQs veröffentlicht. Weitere Informationen.
    Europäische Union
    DIHK legt Leitlinien für eine zukünftige EU-Handelspolitik vor
    Eine ehrgeizige EU-Handelspolitik, die die deutschen Unternehmen in ihrem Auslandsgeschäft unterstützt, fordert die DIHK von der Europäischen Union. In zehn Leitlinien skizziert sie die wesentlichen Gesichtspunkte. Weitere Informationen bei der DIHK.
    Eurochambres veröffentlicht Binnenmarktumfrage 2024
    Überbordende Bürokratie und die damit verbundenen Kosten, unterschiedliche Vorschriften und Informationsdefizite sind die größten Hürden für die Betriebe im noch immer unvollendeten EU-Binnenmarkt. Das zeigt eine aktuelle Umfrage der europäischen Kammerorganisation Eurochambres. Zur Umfrage.
    EU-Kenia Handelsabkommen vom Europaparlament angenommen
    Der Handelsausschuss des Europaparlaments hat am 24. Januar dem EU-Kenia Abkommen zugestimmt, das 2023 unterzeichnet wurde. Nach der Ratifizierung durch das Plenum des Europaparlaments und den Rat kann das Abkommen in Kraft treten.
    Europaparlament stimmt EU-Chile Handelsabkommen zu
    Am 24. Januar hat der Handelsausschuss des Europaparlaments dem EU-Chile Abkommen zugestimmt, das das bestehende EU-Chile Assoziierungsabkommen aus dem Jahr 2005 ersetzt. Weitere Informationen.
    Europaparlament stimmt EU-Angola Investitionsabkommen zu
    Am 24. Januar hat der Handelsausschuss des Europaparlaments dem EU-Angola Investitionsabkommen zugestimmt, das 2023 unterzeichnet wurde. Nach der Ratifizierung durch das Plenum des Europaparlaments und den Rat kann das Abkommen in Kraft treten.
    Europäische Nachhaltig-keitsberichterstattungs-standards im Amtsblatt veröffentlicht
    Die delegierte Verordnung (EU) 2023/2772 mit den European Sustainability Reporting Standards (ESRS) ist im Amtsblatt veröffentlicht und formal in Kraft getreten. Sie gilt seit dem 1. Januar 2024 für Geschäftsjahre, die am oder nach dem 1. Januar 2024 beginnen. Zu beachten ist die gestaffelte Anwendung für betroffene Unternehmen nach Art. 5 der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) 2022/2464. Die delegierte Verordnung (EU) 2023/2772 ist im Amtsblatt der EU vom 22. Dezember 2023 veröffentlicht. Weitere Informationen bei der DIHK.
    Länder & Märkte
    Asien-Pazifik: Gute Stimmung in Asien-Pazifik
    Bei der Sonderauswertung des AHK World Business Outlooks mit Rückmeldungen von über 800 Unternehmen, haben sich die Unternehmen überwiegend positiv über die Geschäftsperspektiven in Asien-Pazifik geäußert. Besonders Indien schnitt überdurchschnittlich gut ab und unterstreicht die wirtschaftliche Dynamik der Region, die viele deutsche Unternehmen im Zuge ihrer Diversifizierung anzieht. Weitere Informationen bei der DIHK.
    China: Wettbewerbsfähigkeit wird für deutsche Betriebe in China zentral
    Wachsender Wettbewerb durch lokale Betriebe, ungleicher Marktzugang, eine schwächelnde Wirtschaft und geopolitische Spannungen: Die aktuelle Geschäftsklimaumfrage der Deutschen Handelskammer in China zeigt, dass deutsche Unternehmen vor Ort vor vielen Herausforderungen stehen. Zur Umfrage.
    Europa: Verpackungs-rücknahme und -entsorgung in Europa: die für 2024 zu erwartenden Entwicklungen
    Wie jedes Jahr veröffentlicht die Deutsch-Französische Industrie- und Handelskammer einen Ausblick, der die Neuheiten und Trends für 2024 für Verpackungen in Europa zusammenfasst. Bleiben Sie auf dem Laufenden und lesen Sie das Bulletin.
    Verschiedenes
    Lieferkettengesetz: "Der Staat macht es sich zu einfach"
    Ein Jahr nach Inkrafttreten des deutschen Lieferkettengesetzes (LkSG) zieht das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle eine positive Bilanz der Regelungen. Die Betriebe würden gefordert, aber nicht überfordert. Aus Sicht der Wirtschaft sind Unternehmen allerdings mit großer Verunsicherung und Belastung konfrontiert. Weitere Informationen bei der DIHK.
    Sicherheitslage im Roten Meer erschwert und verteuert Seetransporte
    Auch für den deutschen Außenhandel ist die Route ein wichtiger Handelsweg. Die DIHK hat die bereits spürbaren und möglichen weiteren Auswirkungen zusammengefasst. Zum Artikel.
    Südböhmisches Unternehmen sucht einen Geschäftspartner im Bereich Windenergie
    Die Firma ist auf der Suche nach zertifizierten Lieferanten von Windkraftanlagen mit einer Leistung von 600 W bis 3 kW. Hierbei handelt es sich um eine Geschäftstätigkeit inklusive Montage und Service. Windkraftanlagen werden sowohl als einzige alternative Energiequelle mit Anschluss an Batteriespeicher als auch als Ergänzung zur Photovoltaikanlage bzw. anderen Energiequellen installiert. Die Firma ist auch offen für weitergehende Kooperationen. Sie haben Interesse? Melden Sie sich gerne zur Kontaktvermittlung bei Frau Janina Kiekebusch (Tel.-Nr.: 0921/886-152, E-Mail: kiekebusch@bayreuth.ihk.de)